Schulsozialarbeit bald auch an Mainhausens Grundschulen
Kreistag stellt Mittel bereit / Je eine halbe Stelle für Käthe-Paulus und Anna-Freud-Schule
Mit Beginn des Schuljahres 2022/23 soll es auch an Mainhausens Grundschulen Schulsozialarbeit geben können. Wie der Mainhäuser Kreistagsabgeordnete Kai Gerfelder (SPD) berichtet, hat die Koalition von CDU und SPD im Kreis Offenbach am 09. Februar mit dem Beschluss zum Haushaltsplan 2022 den finanziellen Grundstock für eine flächendeckende Ausweitung der Schulsozialarbeit an allen Grundschulen des Kreises gesorgt. Das inhaltliche Konzept wird nun in der nächsten Sitzungsrunde des Kreistages beraten.
Blamage für RVS-Grüne durch Al Wazir / Sicherheit für Bürger, Kommunen und Wirtschaft
Wiesbaden Die SPD-Fraktion in der Regionalversammlung zeigt sich erfreut über die am 31. Januar erteilte Genehmigung des Teilplans Erneuerbare Energien (TPEE) für die Gebietskulisse des Regierungspräsidiums Darmstadt durch die Hessische Landesregierung. „Damit wird unsere langjährige Arbeit in der Regionalversammlung bestätigt. Wir freuen uns, ein ausreichendes Flächenpotential für eine klimafreundliche und umweltschonende Energieversorgung geliefert zu haben. Das Zwei-Prozent-Ziel des Bundes wird mit unserem südhessischen Beitrag praktisch erreicht.“, so Harald Schindler Fraktionsvorsitzender der SPD.
Mit Rekordetat hat der Kreis Offenbach wichtige Strukturentscheidungen getroffen
Wichtige Zukunftsinvestitionen im Bereich Schule und Ausbau des ÖPNV
Der Kreistag hat in seiner am Mittwoch, den 09.02.2022 den Haushalt des Kreises für 2022 verabschiedet. Das Plenum tagte in Präsenz, aber unter den geltenden Abstands- und Hygieneregeln. Auch die Reden der Fraktionsvorsitzenden waren alle geprägt von den Auswirkungen des 3. Pandemiejahres. Wie der hessische Finanzminister letzte Woche verkündete, haben die Gewerbesteuereinnahmen in den Städten und Gemeinden in 2021 einen neuen Höchststand erreicht. Der Kämmerer des Kreises, Carsten Müller, hatte bereits in seiner Einbringungsrede im Dezember 2021 darauf verwiesen, dass trotz des Rekordetats von 750 Mio. Euro und deutlich gestiegenen Gewerbesteuereinnahmen nichts für den Kreis übrigbleibe.