SPD will Konzept für Bauerwartungsland südlich von Berliner und Waldstraße Für einen weiteren Vorstoß zur Entlastung des angespannten Wohnungsmarktes in der Region sorgt die SPD-Mainhausen. Bereits in der nächsten Sitzung der Gemeindevertretung steht die Schaffung eines Neubaugebiets im Ortsteil Zellhausen auf der Agenda. „Nachdem mit der erfolgreichen Erschließung des manroland-Geländes zum Zwecke der Wohnbebauung begonnen wurde und bald die Vermarktung der Grundstücke erfolgen wird, ist es nun notwendig sowohl einen Zeithorizont als auch eine Umsetzungsstrategie zur Schaffung eines Neubaugebietes im Ortsteil Zellhausen zu diskutieren“, erläutert SPD-Fraktionsgeschäftsführer Frank Simon die Initiative.
Versprechen gehalten: SPD freut sich über Tegut-Ansiedlung
Weiterer Schritt bei Manroland Projekt / Separate Metzgerei im Verkaufskonzept Die Mainhäuser SPD freut sich „außerordentlich“ über die Nachricht von der gelungenen Ansiedlung eines Tegut-Marktes im Neubaugebiet manroland im Ortsteil Mainflingen. Wie SPD-Fraktionschef Kai Gerfelder mitteilt, sei damit ein weiterer wichtiger Schritt bei der Umsetzung des Gesamtkonzeptes gelungen.
Bessere Anbindung und Entlastung der Autobahnen durch Wallauer Spange
Drohender Verkehrskollaps: „Mehr Investitionen in Schieneninfrastruktur in Rhein-Main“ Frankfurt Die SPD-Fraktion in der Regionalversammlung Südhessen begrüßt die Ankündigung der Bahn AG, den Bau der Wallauer Spange in den kommenden Monaten voran zu treiben. Mit dieser Schienenverkehrstrasse soll einen schnelle Bahnverbindung zwischen Wiesbaden, dem Flughafen Frankfurt und dem Frankfurter Hauptbahnhof geschaffen werden. Wie Fraktionschef Harald Schindler mitteilt, würde aus der Infrastrukturmaßnahme sowohl eine verbesserte Anbindung der Landeshauptstadt als auch eine mögliche Entlastung der Autobahnen im Westen Frankfurts resultieren.
Amtseinführung der SPD Bürgermeisterin in Mainhausen
Ruth Disser im Rahmen einer gelungenen Feierstunde für dritte Amtszeit vereidigt Am 19. Januar 2016 wurde Bürgermeisterin Ruth Disser für die dritte Amtszeit als Bürgermeisterin der Gemeinde Mainhausen vereidigt. Die Bürgermeisterwahl hatte sie im September 2015 mit einer souveränen Zweidrittelmehrheit für sich entschieden. Im vollbesetzten Bürgerhaussaal in Zellhausen legte sie im Rahmen einer gelungenen Feierstunde vor den geladenen Ehrengästen und zahlreichen Bürgerinnen und Bürgern den Amtseid ab.
Weiterhin Busverbindung zwischen Ortsteilen / Bald direkte Linie nach Aschaffenburg Verwundert zeigt sich die Mainhäuser SPD über die erneut aufgeflammte Diskussionen um den Nahverkehrsplan der Kreisverkehrsgesellschaft Offenbach in Reihen der örtlichen Christdemokraten. Wie der SPD-Fraktionsvorsitzende und Kreistagsabgeordnete Kai Gerfelder angesichts einer CDU-Presseaussendung vom 17.01.16 mitteilt, müsse dringend eine Versachlichung und Aktualisierung der Debatte erfolgen.
Klimaschutz hilft Investoren, sichert Arbeit und dient künftigen Generationen
Diskussion zur Herausforderungen der Energiewende / Klimaschutzkonzept soll Bürger aktivieren Auf gute Resonanz stieß die jüngste Veranstaltung der SPD-Mainhausen im Rahmen der Reihe „Mainhausen im Dialog“: Rund fünfzig interessierte Bürgerinnen und Bürger waren der Einladung ins Feuerwehrhaus Mainflingen gefolgt und haben sich am Filmabend mit anschließender Expertendiskussion zum Thema „Energiewende und Klimaschutz“ beteiligt. Der Film „Into Eternity“ ein Doku-Thriller über die Suche nach einem Endlager für atomare Abfälle lieferte einen passenden Auftakt für den Meinungsaustausch von Klimaschützern, lokaler Wirtschaft und Politik rund um die Herausforderungen des Klimawandels. In einer spannenden Diskussion unter der Leitung von Kai Gerfelder konnte der Kreisvorsitzende des Bund Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) Thorwald Ritter die Anwesenden zunächst mit Informationen aus erster Hand von der Klimaschutzkonferenz in Paris versorgen.
Keine relevanten Erkenntnisse durch Akteneinsichtsausschuss
Keine Anzeichen von Fehlverhalten beim Schwesternhausverkauf / 1.200 Euro Kosten für zwei Sitzungen Wie erwartet, hat der Akteneinsichtsausschuss zum Verkauf des Schwesternhauses keine Anzeichen von fehlerhaftem oder rechtwidrigem Verhalten von Ruth Disser oder anderer Sozialdemokraten zu Tage gefördert. Damit wird nun auch dem Letzten klar, dass der Ausschuss lediglich ein billiges Element der Wahlkampfstrategie von UWG und CDU während des Bürgermeisterwahlkampfes gewesen ist.