Thomas Horn aus Mainhausen wird Direktor beim Regionalverband
Verbandskammermitglied Kai Gerfelder gratuliert für die Gemeinde Mainhausen
Der gebürtige Mainflinger Thomas Horn wird neuer Direktor beim Regionalverband FrankfurtRheinMain. Auf Vorschlag der großen Koalition in der Verbandskammer wurde der Christdemokrat am 20. September 2017 mit 84 Ja- von 91 möglichen Stimmen im Frankfurter Römer gewählt.
Es ist amtlich: Rouven Kötter wird Erster Beigeordneter - SPD-Gruppensprecher von großer Koalition und Stimmen der Unabhängigen gewählt
Geschäftsführer Kai Gerfelder gratuliert im Namen der SPD-Gruppe
Der Wölfersheimer Bürgermeister Rouven Kötter wurde heute von der Verbandskammer des Regionalverbandes FrankfurtRheinMain zum hauptamtlichen Ersten Beigeordneten gewählt. Unter den zahlreichen Zuschauern im Frankfurter Römer waren neben Kötters Familie inklusive seinem fast 89jährigen Opa Willi auch einige Wölfersheimer Wegbegleiter. Rouven Kötter wird sein neues Amt in Frankfurt am 01. März 2018 antreten und somit nach etwa 10 sehr erfolgreichen Jahren als Wölfersheimer Bürgermeister aufhören.
RVS-Ausschüsse geben grünes Licht für Logistikzentrum
Breite Mehrheit für Ansiedlung von REWE in Wölfersheim / Fachlich ausgereifte Vorlage
Frankfurt Die Regionalversammlung Südhessen (RVS) hat sich in ihrer aktuellen Sitzungsrunde intensiv mit dem in Wölfersheim geplanten Logistikzentrum für das Unternehmen REWE beschäftigt. Die Gemeinde Wölfersheim hat zu dessen Ansiedlung zusätzliche 40 ha Gewerbefläche im Rahmen einer Zielabweichung aus dem Regionalen Flächennutzungsplan (RegFNP) beantragt. Dabei sollten 30 Hektar auf REWE selbst entfallen und der Rest als gewerbliche Erweiterungsfläche dienen. Die von Regierungspräsidentin Brigitte Lindscheid (Bündnis ´90 / Die Grünen) unterzeichnete Vorlage sieht einen Kompromiss vor: die zehn Hektar Erweiterung werden nicht genehmigt, den 30 Hektar für das Logistikzentrum wird jedoch zugestimmt.
„Die Streuobstwiesen als Leitbiotop der Kulturlandschaft sichern“
Besondere Berücksichtigung in der Landschaftsplanung / Vernetzung regionaler Akteure
Die Gruppen von CDU und SPD in der Verbandskammer des Regionalverbandes FrankfurtRheinMain wollen die Streuobstweisen in der Rhein-Main-Region als Leitbiotop der Kulturlandschaft sichern. Im Rahmen der Erstellung eines Landschaftsplanes sollen die entsprechenden Flächen deshalb eine besondere Berücksichtigung finden. Zudem beabsichtigen die Koalitionspartner den Regionalverband mit einer Steuerungs- und Bündelungsfunktion zu betrauen, um die regionale Akteuren und Initiativen, die sich um das Thema Streuobst bemühen, zusammen zu führen.