Keine relevanten Erkenntnisse durch Akteneinsichtsausschuss
Keine Anzeichen von Fehlverhalten beim Schwesternhausverkauf / 1.200 Euro Kosten für zwei Sitzungen
Wie erwartet, hat der Akteneinsichtsausschuss zum Verkauf des Schwesternhauses keine Anzeichen von fehlerhaftem oder rechtwidrigem Verhalten von Ruth Disser oder anderer Sozialdemokraten zu Tage gefördert. Damit wird nun auch dem Letzten klar, dass der Ausschuss lediglich ein billiges Element der Wahlkampfstrategie von UWG und CDU während des Bürgermeisterwahlkampfes gewesen ist.
Erneut ist ein plumper Versuch gescheitert, mit unhaltbaren Unterstellungen und falschen Behauptungen Ruth Disser und Vertreter der SPD öffentlich zu diskreditieren.
Teuer wird diese Taktik für den Mainhäuser Steuerzahler: Die Arbeit des Akteneinsichtsausschusses kostete etwa 1.200 Euro. Geld, das an anderer Stelle sicher sinnvoller zu verwenden gewesen wäre.
Bereits vor etwa einem Jahr hatte der Landrat des Kreises Offenbach Oliver Quilling (CDU) in seiner Funktion als Kommunalaufsicht zu den Vorwürfen des UWG-Vertreters Gerald Wissler bescheinigt: „Ein Verstoß gegen die Hessische Gemeindeordnung konnte nicht fest gestellt werden.“
Bericht auf OP-Online zum Thema
www.op-online.de/region/mainhausen/kein-fehlverhalten-rathauschefin-5998390.html